seltsam wie der Wind dreht weht von da wo man nicht hingeht bläst eiskalt mir ins Gesicht seltsam wie die Zeit fliegt wie die Welt an mir vorbeizieht und vergisst
sag mir welcher Stern du bist komm sag mir welcher Stern du bist
wie wenig doch nur übrig bleibt nur ein vergilbtes Polaroid ein schwaches Flimmern nur ein kleiner Punkt weit draussen tief im All
seltsam wie ich blindgeh mittendrin im Labyrinth steh ohne Halt und finde nicht seltsam wird die Zeit zum Fluch für den der ständig weitersucht und nie vergisst
sag mir welcher Stern du bist komm sag mir welcher Stern du bist
ein kleines Licht das einsam treibt ein Bild aus der Vergangenheit sag mir wirst du mich leuchten sehn ein kleiner Punkt weit draussen bevor ich fall