Ein fischer voller qual GebĂŒckt geht er hinab ins tal Wollte blicke ĂŒber gipfel biegen Er wollte shen, wie viele wasser dort liegen
Welch ein glĂŒck, welch ein missgeschick Vom letzten stĂŒck kehrt er zurĂŒck Die luft war dĂŒnn, das atmen schwer Noch mehr empor und ihn gĂ€b' es nicht mehr
Hol die sterne aus der ferne Nimm ihren glanz mit heim Du wirst daheim ganz allein Nie mehr einsam sein
Allein saĂ ich im tal Sah weinend jenes fischers qual Sehe ihn nach unten steigen Voll scham, weil finger auf ihn zeigen
Von muscheln, silberplötzen Wollte ich so gerne ihm erzÀhlen Denn er gehört zu boot und netzen Und nicht auf berge, die menschen quÀlen
Hol die sterne aus der ferne Nimm ihren glanz mit heim Du wirst daheim ganz allein Nie mehr einsam sein
Hol die sterne aus der ferne Greif nach dem hellen schein Du wirst daheim nicht allein Geborgen sein